03 Juli 2006

Träume, Traumdeutung, Traumdeutungssymbole

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Von alters her werden Träume als Quelle der Weisheit und der Orientierung im Leben geschätzt. Freud bezeichnete den Traum als den Königsweg zum Unbewussten. Träume spiegeln die Einstellungen und Sorgen des Träumers wider. Sie können aber auch auf mögliche Gefahren oder kritische Momente aufmerksam machen, die mit aktuellen Situationen verbunden sind.


In umfangreichen Forschungen wurde nachgewiesen, dass jeder Mensch jede Nacht träumt. Viele Leute erinnern sich aber nicht an ihre Träume. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die sich nur schwer an ihre Träume erinnern, stehen Ihnen mehrere Methoden zur Verfügung, die Ihnen helfen können, Ihre Träume zu behalten.

Die einfachste besteht darin, nach dem Aufwachen noch kurze Zeit im Bett liegen zu bleiben und sich die Traumteile zu vergegenwärtigen, die noch greifbar sind, bevor Sie Ihren Tag beginnen. Nützlich ist es auch, Papier und Bleistift oder ein Kassettengerät gleich in der Nähe des Bettes bereitzuhalten, um Träume sofort nach dem Aufwachen festzuhalten zu können.

Vielleicht wachen Sie manchmal mitten in der Nacht auf und erinnern sich lebhaft an einen Traum, den Sie gerade hatten, schlafen danach aber gleich wieder ein. Bis zum Morgen werden Sie den Traum wahrscheinlich ganz vergessen haben, obwohl Sie sicher waren, sich an ihn zu erinnern. Dasselbe geschieht mit Träumen, an die Sie sich morgens noch erinnern. Meist verblassen sie relativ schnell im Laufe des Tages, wenn sie nicht sofort aufgeschrieben werden.

Übung:
Machen Sie mit sich selbst den folgenden Versuch: Notieren Sie Ihren Traum sofort nach dem Aufwachen und schreiben Sie ihn dann später am Tag noch einmal aus dem Gedächtnis auf, aber ohne sich auf Ihre Aufzeichnungen zu stützen. Es wird Sie überraschen, zu sehen, wie schnell die Erinnerung an den Traum verschwindet oder verfälscht wird.

Eine weitere Methode zur Verbesserung des Traumgedächtnisses ist die, dass Sie sich schon vor dem Einschlafen vornehmen, sich an Ihre Träume zu erinnern. Tatsächlich bessert sich das Traumgedächtnis oft einfach dadurch, dass man es bessern will. Ob wir uns an unsere Träume erinnern oder nicht, hängt also auch vom Grad unseres Interesses ab, der Wille spielt eine entscheidende Rolle dabei.

Anmerkung:
Träume können dazu beitragen, ein Gleichgewicht zwischen rationalen und intuitiven Persönlichkeitsanteilen herzustellen. Sie dienen außerdem der Aufarbeitung des Alltags.
Jeder, der sich eine Zeit lang mit seinen Träumen beschäftigt hat, weiß rein gefühlsmäßig, ob ein Traum besonders bedeutsam ist.


Träume, die mit starken Gefühlen verbunden sind, oder Träume, die sich wiederholen, sind Beispiele dafür. Wiederkehrende Träume können beispielsweise für sich wiederholende Verhaltensmuster stehen, in denen Sie sich vielleicht gefangen fühlen. Wenn die Botschaft verstanden und vor allem im täglichen Leben auch umgesetzt wird, verändert sich der Traum.


Anmerkung:
Träume können auch Ideen liefern, wie ein bestehendes Problem gelöst werden kann. Wenn die Lösung nicht direkt sichtbar wird, ist es hilfreich, aufzuschreiben, was Ihnen zu dem Traum spontan einfällt. Vielleicht kommen Personen oder Orte aus der eigenen Vergangenheit vor. Fragen Sie sich dann: Was verbinden Sie mit diesen Personen und Orten? Wie würden die Personen mit diesem Problem umgehen?

Wenn Sie Ihren Traum so schriftlich bearbeiten, können Sie im Laufe der Zeit mit zunehmender Übung die Botschaften Ihrer Träume immer besser verstehen.



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