29 Oktober 2010

Traumdeutung Ohne Schlaf keine Träume

Untrennbar mit dem Schlaf verbunden sind die Träume.
Guter, ungestörter Schlaf ist ein elementarer Bestandteil für Gesundheit und Wohlbefinden.

Man merkt es vor allem dann, wenn wir eine Nacht schlecht oder fast gar nicht geschlafen haben. Durch fehlenden Schlaf fühlt man sich müde, abgespannt mürrisch und gereizt. Man kommt nicht richtig in die Gänge und es fällt schwer sich zu konzentrieren. Diese schlechte Gefühle verschwinden erst dann wieder, wenn man die nächste Nacht gut und genügend geschlafen hat.


Buch-Empfehlung
Schöpferisch träumen. Wie Sie im Schlaf das Leben meistern. Der Klartraum als Lebenshilfe

Bei längeren Schlafstörungen jedoch werden die eingangs erwähnten Reaktionen zum Dauerzustand, und in  weiterer Folge treten Funktionsstörungen und organische Krankheiten auf. Der Schlaf ist ein Urbedürfnis aller höheren Lebewesen. 

Menschen denen man in Experimenten den Schlaf entzogen hat, reagieren spätestens nach dem 4 Tag auch mit körperlichen Reaktionen, wie z.B. Fieber und Desorientiertheit und verfallen schließlich in einen Dämmerzustand ohne Kontrolle  für Raum und Zeit.

Nach 10 Tagen Schlafentzug wird der Schlaf von Köper und Seele erzwungen, da ansonsten das Leben akut gefährdet wäre.



15 Minuten Gratis-Beratung am Telefon
Nutzen Sie die Möglichkeit, ein 15-minütiges Gratisgespräch mit erfahrenen Beratern und Traumdeutern zu führen! Sie beantworten Ihnen alle Ihre Fragen rund um die Traumdeutung, verschiedene Traumsymbole und deren Auswirkung auf Ihr zukünftiges Leben. Zum Gratisgespräch geht es hier...


Untrennbar mit dem Schlaf verbunden sind die Träume. Wie Untersuchungen mit Messungen der Hirnstromaktivitäten und der Augenbewegungen hinter geschlossenen Lidern beweisen, wechseln sich Traum- und Tiefschlafphasen während der Nacht regelmäßig ab.

Während der Tiefschlaf vor allem der körperlichen Erholung zu dienen scheint, ist der Traumschlaf hauptsächlich für die seelisch-geistige Regeneration wichtig. Bei Säuglingen und Kleinkindern (vielleicht aber auch noch bei Erwachsenen) dient der Traumschlaf außerdem der Reifung des Gehirns.

Deshalb schlafen zu früh geborene Kinder praktisch nie traumlos, bei Säuglingen und Kleinkindern bis um das 2. Lebensjahr macht der Traumschlaf noch ungefähr 50% des Schlafs aus.

Danach setzt dann der normale Traumschlaf-Tiefschlaf- Rhythmus mit ungefähr 20% Traumanteil ein. Alte Menschen träumen wesentlich weniger (6 bis 10%) und schlafen in der Nacht auch insgesamt kürzer, nicken dafür aber am Tag öfters kurz ein.

Vielleicht ist der Traumschlaf sogar die Urform des Schlafs, aus dem erst der Tiefschlaf im Lauf der Evolution hervorging, wie manche Schlafforscher vermuten.

Jedenfalls steht fest, dass Störungen des Traumschlafs, die zum Beispiel durch Alkohol oder Schlafmittel entstehen, am nächsten Tag zu ähnlichen Symptomen wie Störungen des Tiefschlafes führen, selbst wenn man die ganze Nacht scheinbar ungestört durchgeschlafen hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen